Die französische Community von OpenStreetMap hat im Rahmen der Corona-Pandemie in Frankreich, Spanien und Andorra mit dem Projekt „Ça reste ouvert“ innerhalb von drei Wochen Öffnungszeiten für fast 20.000 Objekte gesammelt.
Ein ähnliches Projekt namens „Bleibt offen“ wurde mittlerweile für Deutschland, die Schweiz und Österreich gestartet.
Beide Projekte haben zum Ziel, Menschen bestmöglich über die Öffnungszeiten von Geschäften, Apotheken, Ärzten und anderen wichtigen Einrichtungen in der Zeit der derzeitigen Lage zu informieren und auf eventuelle Lieferangebote hinzuweisen.
Vorteile:
- die Daten sind frei für jeden verfügbar – Sie können daher für verschiedenste Projekte angewendet werden, und stehen den Menschen auch nach der Pandemie weiterhin zur Verfügung
- das Projekt OpenStreetMap wird von einer gemeinnützigen Organisation verwaltet, es steht kein gewinnorientierter Konzern dahinter
Mithelfen:
Erkundigt euch beim Einkauf, oder befragt Bekannte/Geschäftsinhaber, über die veränderten Öffnungszeiten und eventuelle Lieferangebote während der Pandemie.
Tragt diese Informationen in die Karte von OpenStreetMap ein. Weitere Informationen findet ihr im Wiki des Projektes.